Schlagwort: Aufregung

Der letzte Schultag
Der letzte Schultag

„Hurra, heute ist der letzte Schultag für dieses Jahr!“, freut sich Lukas beim Aufstehen. Sofort sind Marco und er selbst hellwach und tanzen fröhlich durch ihr Zimmer. „Macht ihr etwa ohne mich eine Party?“, fragt Ida, die von dem Gestampfe ihrer Brüder wach geworden ist. „Nicht direkt, wir freuen uns nur, dass es heute Mittag Ferien gibt“, klärt Lukas seine Schwester auf. Jetzt tanzt auch Ida voller Freude durch das Zimmer.

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Im Wichtel-Bahnhof
Im Wichtel-Bahnhof

Die Aufregung am nächsten Morgen lässt die Kinder sehr früh wach werden. Ida läuft in das Zimmer ihrer Brüder und will diese wecken, aber auch die beiden unterhalten sich bereits über den letzten Tag. „Das war so genial gestern! Das wir mal in Wichtelgröße durch eine Wurzel-Rutschbahn rutschen werden, hätte ich mir niemals vorstellen können“, erzählt Lukas. „Ich bin schon ganz aufgeregt, was heute passieren wird. Ob heute ein Ticket für den Zug in der Socke ist?“, überlegt Marco. „Lasst uns am besten schnell nachsehen! Ich bin nämlich auch schon ganz aufgeregt“, sagt Ida.

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Die Tür öffnet sich
Die Tür öffnet sich

„Lass uns schnell zu Heinzi und Nepomuk gehen“, sagt Lukas zu Marco und Ida. „Ich möchte gerne wissen, wie es gestern im Weihnachtsdorf gewesen ist. Außerdem habe ich mir überlegt, wie die Wurzel-Rutschbahn wohl aussieht. Ob es eine lange Röhre ist, wie auf dem Spielplatz? Oder eine Rutsche, wie die Sommerrodelbahn?“ „Und ob sie einen Looping hat“, überlegt Marco. „Mich interessiert viel mehr, wie es im Weihnachtsdorf aussieht. Ob dort ganz viele Weihnachts-Wichtel sind, die dem Weihnachtsmann helfen. Und ob die Wichtel alle Geschenke selber machen?“, möchte Ida wissen.

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In zwei Wochen ist Weihnachten
In zwei Wochen ist Weihnachten

„Schon wieder Montag Morgen“, stöhnt Marco beim Aufstehen. „Wieso können nicht schon Ferien sein?“, murrt Lukas. „Immerhin ist in zwei Wochen Weihnachten! Und dann haben wir auch frei“, meint Ida. „Da hast du recht. Und wer weiß, was bis dahin noch alles passiert?“, meint Lukas mit einem Blick zu Familie Herz. „Wie meinst du das?“, fragt Marco. „Ich habe das Gefühl, dass wir noch zwei wundervolle Adventswochen erleben werden“, erwidert Lukas geheimnisvoll. Ida schaut ihren Bruder verwundert hat: „Meinst du zusammen mit den drei Herzen?“ „Ja, vielleicht meine ich das“, gibt Lukas zu. „Glaubst du nun auch an einen Zauber, der von den Herzen ausgeht?“, möchte Marco wissen. „Ja. Seitdem wir die Träume hatten, ist es hier viel harmonischer geworden. Fast so wie früher, als wir viel zusammen unternommen und miteinander gespielt haben. Außerem kann man jetzt erst mal zur Ruhe kommen, wenn man durch die Wohnungstür nach Hause kommt“, sagt Lukas. „Das stimmt! Gestern haben selbst Papa und Mama dich nicht mehr mit Fragen bombardiert, als du von Bernd wieder gekommen bist“, meint Marco augenzwinkernd. „Aber nur, weil ihr denen so eine gute Antwort gegeben habt“, gibt Lukas zu bedenken. „Die beiden träumen wahrscheinlich nicht von den drei Herzen, oder?“, meint Ida. „Also müssen wir denen auf die Sprünge helfen.“ Marco und Lukas sehen sich an und müssen lachen. „Du machst wirklich die allerbesten Beobachtungen von uns, Ida“, sagt Marco liebevoll.

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Ein weiteres Geheimnis
Ein weiteres Geheimnis

Heute ist Heinzi als erster auf. „Nepomuk, bist du schon wach? Ich konnte die ganze Nacht vor lauter Aufregung gar nicht schlafen.“ Nepomuk dreht sich verschlafen zu seinem Wichtel-Freund um. „Ja, jetzt bin ich auch wach.“ „Wie geht es denn jetzt weiter. Was passiert denn nachher?“, möchte der kleine Wichtel wissen. „Das wirst du erleben, sobald die Kinder hier sind und ihr Söckchen öffnen. Du musst noch ein wenig Geduld haben, Heinzi“, sagt Nepomuk. „Kann ich die Kinder nicht wecken?“, möchte Heinzi wissen. „Nein, kannst du nicht. Um diese Uhrzeit besteht die Gefahr, dass du den Eltern über den Weg läufst“, mahnt Nepomuk.

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Mit dem Fahrrad durch den Wald
Mit dem Fahrrad durch den Wald

„Wach auf, kleines Herz“, sagt Papa Herz liebevoll. „Du verschläfst sonst noch deinen Fahrrad-Ausflug“, schmunzelt Mama Herz. Das kleine Herz ist sofort hellwach. „Nanu, dann bin ich wohl doch irgendwann eingeschlafen. Ich war gestern Abend so aufgeregt, dass ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe“, erklärt das kleine Herz verlegen. „Es ist ja noch früh genug. Die Menschen sind momentan dabei zu frühstücken … und es leuchtet die zweite Kerze am Adventskranz. Dadurch leuchtet es in der Küche bereits viel heller“, berichtet Mama Herz. „Stimmt, wir haben ja schon den zweiten Advent“, sagt das kleine Herz überrascht. „Ja, die Zeit in diesem Jahr scheint viel schneller zu vergehen, als im letzten Jahr“, fügt auch Papa Herz hinzu. „Können wir uns in die Küche schleichen und die Menschen beobachten?“, fragt das kleine Herz. Doch bevor jemand antworten kann, hört es Schritte auf der Treppe. (mehr …)

Unterwegs mit einem Wattbewohner
Unterwegs mit einem Wattbewohner

Marco, Lukas und Ida sind grundsätzlich Frühaufsteher – aber heute sind sie noch weit vor dem Klingeln des Weckers wach. Die Aufregung hat sie nicht mehr in ihren Betten gehalten. Die Jungs, die gemeinsam in einem Zimmer schlafen, wollen Ida wecken, um gemeinsam mit ihr zu dem Spielzimmer hochzugehen. Aber ihre kleine Schwester hat schon wach in ihrem Bett gelegen und darauf gewartet, dass ihre Brüder endlich zu ihr kommen. „Da seid ihr ja endlich“, begrüßt sie Marco und Lukas. „Ich warte schon eine halbe Ewigkeit auf euch!“ „Haha, dann hättest du ja auch schon zu uns kommen können“, gibt Lukas zurück. „Psst, lasst uns lieber leise zum Dachboden gehen und nachsehen, ob die zweite Socke jetzt auch eine Überraschung enthält“, sagt Marco.

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Der letzte Schultag
Der letzte Schultag

„Hurra, heute ist der letzte Schultag für dieses Jahr!“, freut sich Lukas beim Aufstehen. Sofort sind Marco und er selbst hellwach und tanzen fröhlich durch ihr Zimmer. „Macht ihr etwa ohne mich eine Party?“, fragt Ida, die von dem Gestampfe ihrer Brüder wach geworden ist. „Nicht direkt, wir freuen uns nur, dass es heute Mittag Ferien gibt“, klärt Lukas seine Schwester auf. Jetzt tanzt auch Ida voller Freude durch das Zimmer.

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