Schlagwort: Weihnachtsdorf

Jetzt ist Weihnachten
Jetzt ist Weihnachten

„Es ist Heiligabend“, sagt Marco beim Aufstehen. „Ich kann es noch gar nicht glauben. Die Zeit ist viel zu schnell vorbei gegangen“, fügt Lukas hinzu. „Wir öffnen heute das letzte Advents-Söckchen“, sagt Ida wehmütig. „Ganz bestimmt werden Heinzi und Nepomuk uns noch oft besuchen kommen – und wir sie. Immerhin haben wir es bereits einmal geschafft alleine in das Café der Begegnung zu kommen“, meint Marco aufmunternd. „Wie gut, dass wir den Weihnachtsbaum bereits gestern aufgestellt und geschmückt haben. Sonst haben wir das ja immer erst am Vormittag des 24.12. gemacht“, sagt Lukas. „Zum Glück. Dann können wir uns jetzt schon auf den Weg zu Heinzi und Nepomuk machen“, schlägt Ida vor.

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Der Weihnachtsschlitten
Der Weihnachtsschlitten

„Ich bin immer noch ganz beeindruckt von den Rentieren gestern“, sagt Lukas. „Das war wirklich ein wundervolles Erlebnis. Vor allem das die Rentiere sprechen konnten“, lacht Marco. „Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass sie sich untereinander auch ärgern. Ich hatte vermutet, dass im Weihnachtsdorf immer alles total friedlich ist“, überlegt Ida. „Ganz ohne ärgern wäre es doch voll langweilig“, grinst Lukas. „Stell dir mal vor, wir würden uns nie ärgern. Da würde doch was fehlen“, ergänzt  Marco augenzwinkernd. Ida muss lachen. „Ihr seid schon die besten Brüder, die ich haben kann!“

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Die Rentiere treffen ein
Die Rentiere treffen ein

„Das war ja gestern mal ein spannender Einblick in die Wichtel-Welt“, ist Marco immer noch ganz begeistert. „Die Sprünge am Bungee-Seil fand ich unglaublich!“ „Ich bin wirklich gespannt, wo es heute hingeht. Immerhin sagte Heinzi doch, dass gestern der letzte Produktionstag bei den Wichteln ist. Was wird dann ab heute gemacht? Haben sie alle Geschenke fertig?“, überlegt Ida. „Na klar haben die Wichtel alle Geschenke produziert! In drei Tagen ist doch schon Weihnachten“, sagt Marco. Lukas beteiligt sich gar nicht an dem Gespräch, er wirkt eher traurig. „Was ist los mit dir, Lukas?“, möchte Ida wissen, die gerade bemerkt, dass ihr Bruder heute so ruhig ist. „Ich bin traurig, dass ich heute mein letztes Advents-Söckchen öffne. Normalerweise freue ich mich, wenn es nur noch drei Tage bis Weihnachten sind – aber in diesem Jahr könnte ich eine endlos lange Adventszeit haben!“, entgegnet Lukas. „Das kann ich gut verstehen“, sagt Ida nachdenklich. „Aber Heinzi und Nepomuk haben uns doch gesagt, dass es immer Wege geben wird, um unsere Freundschaft beizubehalten“, fällt Marco ein. „Durch die Advents-Söckchen wussten wir aber, dass wir unsere Wichtel-Freunde auf jeden Fall wieder treffen“, sagt Lukas. „Ich bin mir sicher, dass wir sie auch nach Weihnachten noch wiedersehen werden. Vielleicht nur auf eine andere Art“, ist Ida überzeugt. „Sollen wir jetzt trotzdem in dein Söckchen gucken gehen?“, fragt Marco seinen Bruder aufmunternd. „Ja klar! Heute wartet bestimmt etwas ganz besonderes auf mich!“, sagt Lukas schon wieder lächelnd.

 

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Wo kommen die Geschenke hin?
Wo kommen die Geschenke hin?

„Was wir wohl heute erleben werden? Das wir gestern Besuch von unseren Wichtel-Freunden hatten, fand ich super. Aber ich würde auch sehr gerne wieder etwas neues im Weihnachtsdorf entdecken“, sagt Lukas. „Da hast du recht! Wir haben dieses Jahr so viele interessante Sachen über das Weihnachtsdorf und die vielen Wichtel erfahren! Von diesen Informationen kann ich nie genug bekommen“, fügt Marco hinzu. „Ich würde ja zu gerne noch ein Fest mit den Wichteln erleben“, überlegt Ida. „Ich bin so neugierig auf den Geschenk-Verteiler. Ob wir da noch hindürfen?“, fragt Lukas. „Hauptsache wir dürfen den Weihnachtsmann persönlich noch kennenlernen“, sagt Marco.

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Die rote Tür
Die rote Tür

„Nach dem spannenden und geheimnisvollen Abenteuer gestern in der Weihnachtspost bin ich wirklich gespannt, was wir heute erleben werden“, sagt Lukas. „Vor allem jetzt wo es immer mehr auf Weihnachten zu geht“, ergänzt Marco. „Da steigt ja auch hier zu Hause bereits die Aufregung. Die letzte Woche vor Weihnachten ist immer die spannendste. Es liegen Geheimnisse in der Luft“, sagt Ida. „Apropos Geheimnis. Wir müssen noch die Geschenke für Papa und Mama fertig basteln“, erinnert Marco sich. „Stimmt. Durch unsere Reisen in das Weihnachtsdorf ist hier zu Hause viel liegen geblieben“, stellt Ida fest. „Trotzdem möchte ich jetzt erst mein Advents-Söckchen öffnen“, sagt Lukas.

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In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

„Es wird jeden Tag spannender in das Advents-Söckchen zu schauen“, sagt Ida zu ihren Brüdern. „Ja, mittlerweile haben wir schon richtig viel gesehen in der Weihnachtswelt“, stimmt Marco ihr zu. „Was wir wohl als nächstes erleben werden?“, überlegt Lukas. „Kommt, wir gehen ins Spielzimmer, um es herauszufinden“, schlägt Marco vor.

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Die magische Schneekugel
Die magische Schneekugel

„Marco! Wach auf! Ich möchte gerne wissen, wie es heute weiter geht! Lass uns schnell Ida wecken und in das 16. Advents-Söckchen hinein schauen!“, ruft Lukas aufgeregt. „Ja, aber mach doch nicht so einen Krach, sonst werden Papa und Mama auch noch wach“, sagt Marco noch halb schlafend. Bei dem Gedanken an das neue Abenteuer steht er aber auch ganz schnell auf. Gestern konnte man ja noch ahnen, was kommen wird, aber heute startet wieder eine spannende Reise ins Ungewisse. Die beiden Brüder gehen leise zum Zimmer von Ida und wecken sie liebevoll. „Ida, wir wollen ins Advents-Söckchen schauen. Wach auf!“, flüstert Marco ihr ins Ohr. Sofort ist Ida hellwach und zieht sich an. Gemeinsam gehen die drei Kinder die Treppe zum Spielzimmer nach oben.

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Die gelbe Tür
Die gelbe Tür

„Ich konnte heute Nacht vor lauter Aufregung kaum schlafen“, sagt Marco. „Was meinte Wichti damit, dass er sich sehr freuen würde, wenn wir in ein Haus mit Sport kommen?“ „Vielleicht liebt er den Sport auch so, wie du?“, überlegt Lukas. „Das kann natürlich gut sein“, entgegnet Marco. Während dieser Überlegungen stürmt Ida in das Zimmer ihrer Brüder. „Ihr seid ja auch schon wach. Seid ihr auch so aufgeregt wie ich?“, fragt sie. „Mindestens …“, sagt Lukas. „Dann nichts wie los“, fordert Ida die beiden Jungs auf.

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Die pinke Tür
Die pinke Tür

„Wie es heute wohl weitergeht?“, überlegt Ida, als sie aufwacht. „Ob ich heute wohl auch einen Gegenstand in meinem Söckchen habe, der für mich sehr wichtig ist? Wenn ja, was wäre es wohl?“ Während dieser Gedankengänge platzen Marco und Lukas in ihr Zimmer. „Guten Morgen Ida! Hast du gut geschlafen? Bist du bereit für ein neues Abenteuer im Weihnachtsdorf?“, fragt Marco aufgeregt. „Ja, ich überlege schon die ganze Zeit, was wohl in meiner Socke ist und wie es heute weitergeht“, entgegnet Ida. „Das haben wir auch schon überlegt. Wahrscheinlich kommen wir heute in ein Puppen-Paradies oder Barbies-Traumwelt“, sagt Lukas. „Dann lass uns mal schnell aufbrechen!“, sagt Ida voller Vorfreude.

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