Kategorie: Heinzi und Nepomuk

Die rote Tür
Die rote Tür

„Nach dem spannenden und geheimnisvollen Abenteuer gestern in der Weihnachtspost bin ich wirklich gespannt, was wir heute erleben werden“, sagt Lukas. „Vor allem jetzt wo es immer mehr auf Weihnachten zu geht“, ergänzt Felix. „Da steigt ja auch hier zu Hause bereits die Aufregung. Die letzte Woche vor Weihnachten ist immer die spannendste. Es liegen Geheimnisse in der Luft“, sagt Anna. „Apropos Geheimnis. Wir müssen noch die Geschenke für Papa und Mama fertig basteln“, erinnert Felix sich. „Stimmt. Durch unsere Reisen in das Weihnachtsdorf ist hier zu Hause viel liegen geblieben“, stellt Anna fest. „Trotzdem möchte ich jetzt erst mein Advents-Söckchen öffne“, sagt Lukas.

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Die Weihnachtspost
Die Weihnachtspost

„Die Kinder scheinen gestern tatsächlich noch gebacken zu haben. Hier liegen für jeden zwei Plätzchen“, freut sich Nepomuk. „Die sehen wieder sehr lecker aus!“, meint Heinzi. Erschöpft klettern die beiden Wichtel in ihr Bett, stärken sich an den Plätzchen und schlafen sehr schnell ein.

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In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

„Es wird jeden Tag spannender in das Advents-Söckchen zu schauen“, sagt Anna zu ihren Brüdern. „Ja, mittlerweile haben wir schon richtig viel gesehen in der Weihnachtswelt“, stimmt Felix ihr zu. „Was wir wohl als nächstes erleben werden?“, überlegt Lukas. „Kommt, wir gehen ins Spielzimmer, um es herauszufinden“, schlägt Felix vor.

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Die magische Schneekugel
Die magische Schneekugel

„Felix! Wach auf! Ich möchte gerne wissen, wie es heute weiter geht! Lass uns schnell Anna wecken und in das 16. Advents-Söckchen hinein schauen!“, ruft Lukas aufgeregt. „Ja, aber mach doch nicht so einen Krach, sonst werden Papa und Mama auch noch wach“, sagt Felix noch halb schlafend. Bei dem Gedanken an das neue Abenteuer steht er aber auch ganz schnell auf. Gestern konnte man ja noch ahnen, was kommen wird, aber heute startet wieder eine spannende Reise ins Ungewisse. Die beiden Brüder gehen leise zum Zimmer von Anna und wecken sie liebevoll. „Anna, wir wollen ins Advents-Söckchen schauen. Wach auf!“, flüstert Felix ihr ins Ohr. Sofort ist Anna hellwach und zieht sich an. Gemeinsam gehen die drei Kinder die Treppe zum Spielzimmer nach oben.

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Die gelbe Tür
Die gelbe Tür

„Ich konnte heute Nacht vor lauter Aufregung kaum schlafen“, sagt Felix. „Was meinte Wichti damit, dass er sich sehr freuen würde, wenn wir in ein Haus mit Sport kommen?“ „Vielleicht liebt er den Sport auch so, wie du?“, überlegt Lukas. „Das kann natürlich gut sein“, entgegnet Felix. Während dieser Überlegungen stürmt Anna in das Zimmer ihrer Brüder. „Ihr seid ja auch schon wach. Seid ihr auch so aufgeregt wie ich?“, fragt sie. „Mindestens …“, sagt Lukas. „Dann nichts wie los“, fordert Anna die beiden Jungs auf.

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Die pinke Tür
Die pinke Tür

„Wie es heute wohl weitergeht?“, überlegt Anna, als sie aufwacht. „Ob ich heute wohl auch einen Gegenstand in meinem Söckchen habe, der für mich sehr wichtig ist? Wenn ja, was wäre es wohl?“ Während dieser Gedankengänge platzen Felix und Lukas in ihr Zimmer. „Guten Morgen Anna! Hast du gut geschlafen? Bist du bereit für ein neues Abenteuer im Weihnachtsdorf?“, fragt Felix aufgedreht. „Ja, ich überlege schon die ganze Zeit, was wohl in meiner Socke ist und wie es heute weitergeht“, entgegnet Anna. „Das haben wir auch schon überlegt. Wahrscheinlich kommen wir heute in ein Puppen-Paradies oder Barbies-Traumwelt“, sagt Lukas. „Dann lass uns mal schnell aufbrechen!“, sagt Anna lachend.

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Die grüne Tür
Die grüne Tür

Bevor Heinzi und Nepomuk in der letzten Nacht schlafen gegangen sind, haben sie noch bei den Kindern in die Zimmer geschaut und sie ein wenig beobachtet. Außerdem haben sie mit großer Begeisterung die selbst gebaute Weihnachtswelt der Kinder betrachtet. „Die drei haben sehr viele Details im Wichtel-Bahnhof gesehen, die mir selbst noch gar nicht so aufgefallen sind“, staunt Nepomuk. „Sie gehen eben mit offenen Augen durch ihr Leben – das haben sie doch schon gelernt“, entgegnet Heinzi augenzwinkernd. „Ich finde es spannend, wie viel positive Werte die Kinder sich gemerkt haben und täglich auf andere Ereignisse umsetzen“, sagt Nepomuk bewundernd. „Da hast du recht, die drei sind wirklich ganz fantastische Kinder!“, schwärmt Heinzi. Leise gehen die beiden zu ihrem Schuhkarton-Bett und schlafen dort ein.

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Im Wichtel-Bahnhof
Im Wichtel-Bahnhof

Die Aufregung am nächsten Morgen lässt die Kinder sehr früh wach werden. Anna läuft in das Zimmer ihrer Brüder und will diese wecken, aber auch die beiden unterhalten sich bereits über den letzten Tag. „Das war so genial gestern! Das wir mal in Wichtelgröße durch eine Wurzel-Rutschbahn rutschen werden, hätte ich mir niemals vorstellen können“, erzählt Lukas. „Ich bin schon ganz aufgeregt, was heute passieren wird. Ob heute ein Ticket für den Zug in der Socke ist?“, überlegt Felix. „Lasst uns am besten schnell nachsehen! Ich bin nämlich auch schon ganz aufgeregt“, sagt Anna.

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Die Tür öffnet sich
Die Tür öffnet sich

„Lass uns schnell zu Heinzi und Nepomuk gehen“, sagt Lukas zu Felix und Anna. „Ich möchte gerne wissen, wie es gestern im Weihnachtsdorf gewesen ist. Außerdem habe ich mir überlegt, wie die Wurzel-Rutschbahn wohl aussieht. Ob es eine lange Röhre ist, wie auf dem Spielplatz? Oder eine Rutsche, wie die Sommerrodelbahn?“ „Und ob sie einen Looping hat“, überlegt Felix. „Mich interessiert viel mehr, wie es im Weihnachtsdorf aussieht. Ob dort ganz viele Weihnachts-Wichtel sind, die dem Weihnachtsmann helfen. Und ob die Wichtel alle Geschenke selber machen?“, möchte Anna wissen.

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Ein weiteres Geheimnis
Ein weiteres Geheimnis

Heute ist Heinzi als erster auf. „Nepomuk, bist du schon wach? Ich konnte die ganze Nacht vor lauter Aufregung gar nicht schlafen.“ Nepomuk dreht sich verschlafen zu seinem Wichtel-Freund um. „Ja, jetzt bin ich auch wach.“ „Wie geht es denn jetzt weiter. Was passiert denn nachher?“, möchte der kleine Wichtel wissen. „Das wirst du erleben, sobald die Kinder hier sind und ihr Söckchen öffnen. Du musst noch ein wenig Geduld haben, Heinzi“, sagt Nepomuk. „Kann ich die Kinder nicht wecken?“, möchte Heinzi wissen. „Nein, kannst du nicht. Um diese Uhrzeit besteht die Gefahr, dass du den Eltern über den Weg läufst“, mahnt Nepomuk.

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