Die magische Schneekugel

„Felix! Wach auf! Ich möchte gerne wissen, wie es heute weiter geht! Lass uns schnell Anna wecken und in das 16. Advents-Söckchen hinein schauen!“, ruft Lukas aufgeregt. „Ja, aber mach doch nicht so einen Krach, sonst werden Papa und Mama auch noch wach“, sagt Felix noch halb schlafend. Bei dem Gedanken an das neue Abenteuer steht er aber auch ganz schnell auf. Gestern konnte man ja noch ahnen, was kommen wird, aber heute startet wieder eine spannende Reise ins Ungewisse. Die beiden Brüder gehen leise zum Zimmer von Anna und wecken sie liebevoll. „Anna, wir wollen ins Advents-Söckchen schauen. Wach auf!“, flüstert Felix ihr ins Ohr. Sofort ist Anna hellwach und zieht sich an. Gemeinsam gehen die drei Kinder die Treppe zum Spielzimmer nach oben.

Auch Nepomuk und Heinzi warten gespannt auf die Kinder. „Wie gut, dass wir heute so viel geschlafen haben. Ich habe das Gefühl, das es heute ein langer Tag wird“, sagt Nepomuk. „Ich bin auf jeden putzmunter und sehr aufgeregt, was die Kinder heute erleben werden“, entgegnet Heinzi.

Die Tür zum Spielzimmer geht auf und Lukas steckt seinen Kopf hinein. „Guten Morgen Zusammen!“, ruft er den beiden Wichteln fröhlich zu. „Wir können es kaum erwarten in das heutige Söckchen zu sehen“, sagt Anna. „Wie geht es euch? Seid ihr wieder ausgeschlafen?“, erkundigt sich Felix. „Ja, wir hatten einen sehr erholsamen Schlaf und freuen uns jetzt gemeinsam mit euch in das Weihnachtsdorf zu fahren!“, entgegnet Heinzi.

 

„Dann will ich uns nicht länger auf die Folter spannen und werde in mein Advents-Söckchen schauen“, sagt Lukas großzügig. Er lässt das Glöckchen an der rot-grünen Socke erklingen und heute passiert dabei wieder etwas magisches. Alle Glöckchen spielen zusammen die Melodie von „Schneeflöckchen, Weißröcken“. Felix, Lukas, Anna, Heinzi und Nepomuk lächeln verzaubert und genießen jeden einzelnen Ton. Als die Melodie beendet ist, sagt Anna: „ Das war so bezaubernd! Das muss der Startschuss in ein neues, weihnachtliches Abenteuer sein!“ Die anderen nicken zustimmend. Lukas packt nun sein Päckchen voller Ungeduld aus. „Es ist eine Schneekugel!“, ruft er entzückt. „In dem Glas ist ein wunderschöner Brunnen und wenn ich das Glas schüttel, schneit es über dem Brunnen!“ Die anderen treten näher. „Wie schön das aussieht!“, sagt Felix voller Begeisterung. „Schneekugeln haben immer etwas magisches, aber diese sieht besonders schön aus“, sagt Anna. „Der Brunnen kommt mir so bekannt vor“, murmelt Heinzi. Und Nepomuk nickt ihm zu, legt aber seinen Finger auf den Mund, damit Heinzi nicht mehr verrät. „Ich nehme an, dass ein neues Abenteuer im Weihnachtsdorf auf uns wartet. Sollen wir uns auf den Weg machen?“, fragt Lukas.

Nepomuk und Heinzi klettern in die Jackentasche von Anna. Die Kinder nehmen neben der Schneekugel noch den alten Schlüssel und die Lokomotive mit. „Wir gehen im Garten spielen“, ruft Felix der Mama zu. „Okay, aber bleibt bitte in der Nähe und passt auf Anna auf“, gibt Mama zurück. „Natürlich Mama! Wir passen doch immer gut auf Anna auf“, sagt Lukas. „Aber ob wir in der Nähe bleiben, können wir nicht versprechen“, flüstert Anna und blickt die anderen vielsagend an.

 

Am magischen Baumstamm angekommen, springen Heinzi und Nepomuk aus Anna’s Jackentasche. Die Kinder stecken gemeinsam den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehen ihn um. Die Sternschnuppe erscheint und lässt die Kinder schrumpfen. Heute verschwindet die Sternschnuppe allerdings nicht sofort, sondern fliegt in den Eingang an dem Baumstamm. „Habt ihr das gesehen? Die Sternschnuppe scheint auf uns zu warten“, sagt Felix verwundert. Neugierig gehen Felix, Lukas, Anna, Heinzi und Nepomuk in den Baumstamm. „Tatsächlich, die Sternschnuppe schwebt über der Rutsche!“, ruft Anna. „Was hat das zu bedeuten?“, fragt Lukas die Wichtel. „Das bedeutet, dass der Tag heute wohl ein wenig anders wird, als die letzten“, entgegnet Heinzi. „Können wir heute wieder alle nebeneinander rutschen? Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Da möchte ich euch gerne alle bei mir haben“, sagt Anna. „Sehr gerne!“, antworten die anderen wie aus einem Mund. Die fünf Freunde setzen sich nebeneinander auf die Rutsche und nehmen sich an die Hände. „Auf die Plätze … fertig … los!“, ruft Nepomuk und die fünf starten ihre Rutschpartie. Sofort stellt sich das Glücksgefühl wieder bei allen ein und die Kinder kreischen vor Freude. Keiner merkt, dass die Sternschnuppe hinter ihnen her schwebt. Kurz vor dem Ende der Rutschbahn überholt die Sternschnuppe die Fünfer-Reihe und plötzlich sitzen sie alle auf der Sternschnuppe. So ist die Rutschpartie zwar in der großen Höhle beendet, aber Felix, Lukas, Anna, Nepomuk und Heinzi fliegen auf der Sternschnuppe über alle Wichteln hinweg. Sie fliegen über den Zug, der in der großen Höhle eingefahren ist, hinaus in die weite Schneelandschaft. „Wie schön das hier aussieht! So viel Schnee!“, ruft Anna entzückt. „Wir fliegen auf einer Sternschnuppe über den Nordpol! Wahnsinn!“, jubelt Felix. „Das ist wirklich unglaublich!“, fügt Lukas hinzu. „So einen Flug habe ich auch noch nie erlebt!“; ruft Heinzi überglücklich. Nepomuk lächelt nur, denn er weiß, wohin die Reise heute geht.

 

Die Sternschnuppe fliegt immer weiter mit den Kindern und den beiden Wichteln über die Schneelandschaft. „Ich sehe ganz viele Lichter da unten!“, ruft Lukas. „Das muss eine Stadt sein“, sagt Felix. „Ist das etwa das Weihnachtsdorf von oben?“, fragt Anna. „Ja, das ist das Weihnachtsdorf!“, jubelt Heinzi. „Aus dieser Perspektive habe ich das auch noch nie gesehen!“ „Seht mal! Die Häuser sind alle hell erleuchtet und über den Gassen und Straßen hängt weihnachtlicher Schmuck!“, schwärmt Felix. Die Sternschnuppe wird langsamer und fliegt immer tiefer. „Es sieht so aus, als würden wir heute mitten im Weihnachtsdorf landen“, sagt Anna erfreut. Und tatsächlich. Die Sternschnuppe landet direkt vor einem Brunnen mitten im Weihnachtsdorf.

„Das ist ja der Brunnen aus der Schneekugel!“, ruft Lukas. „Und es fängt auch noch an zu schneien“, stellt Felix fest. Jetzt sieht es hier genau so aus, wie in der Schneekugel, als ich sie geschüttelt habe“, sagt Lukas und schüttelt die Schneekugel. Anna schaut sich die Kugel an und bekommt rote Bäckchen vor Aufregung. „Seht mal in die Schneekugel hinein. Da sind wir!“, ruft sie. „Das kann doch gar nicht sein“, entgegnet Felix. Aber als er selbst in die Kugel schaut, sieht er Lukas, Anna, Heinzi, Nepomuk und sich selbst. „Das ist ja unglaublich! Die Schneekugel zeigt den Mittelpunkt des Weihnachtsdorfes an“, stellt Lukas fest. „Heißt das, wenn wir diese Kugel zu Hause schütteln, können wir stets einen Blick in das Weihnachtsdorf werfen?“, möchte Felix jetzt wissen. „Ganz genau das heißt es!“, sagt Nepomuk. „Das ist das schönste Geschenk, das wir je in der Socke hatten“, raunt Anna.

 

Die Kinder sehen sich im Weihnachtsdorf um. „Warum ist denn hier niemand zu sehen?“, möchte Lukas wissen. „Es sieht aus, als wäre es verlassen“, sagt Felix erschrocken. „Keine Angst, hier wimmelt es von Wichteln. Aber die sind alle in den Häusern. Vor Weihnachten ist in den Gassen tagsüber gähnende Leere, da es so viel Arbeit gibt. Seht mal zu den Häusern. Hinter allen Fenstern leuchten Lichter und überall laufen fleißige Wichtel hin und her und arbeiten mit Hochdruck an den Weihnachtsgeschenken“, erklärt Nepomuk. „Dürfen wir ein wenig durch die Gassen laufen?“, möchte Lukas wissen. „Na klar. Ihr dürft hier alles machen. Allerdings habt ihr in einigen Häusern noch keinen Zutritt“, sagt Heinzi. Anna schaut sich zuerst noch einmal um. „Hier am Brunnen ist das Zentrum des Weihnachtsdorfes, oder?“, möchte sie wissen. „Ja, auf diesem großen Festplatz versammeln sich die Wichtel häufig, um gemeinsame Zeit zu verbringen. Jeden Abend zum Feierabend treffen sich hier viele Gruppen und feiern die Adventszeit. Dann bringt jeder eine Kleinigkeit mit. Einige bringen selbst gebackene Plätzchen mit, andere warme Getränke. Wieder andere sorgen für Musik. Und daraus entsteht eine wunderbare Atmosphäre“, erklärt Nepomuk. „Ehrlich? Da wäre ich auch gerne einmal dabei“, sagt Anna sichtlich beeindruckt.

„Nun lass uns ein wenig durch die Gassen gehen“, drängelt Lukas. Er ist sehr neugierig, ob er von hier aus auch das Kuscheltier-Haus sehen kann. So gehen die Kinder gemeinsam mit Heinzi und Nepomuk an den Häusern vorbei und schauen in die Fenster. „Die Wichtel sind sehr fleißig. In jedem Haus sieht man nur arbeitende Wichtel“, sagt Felix sichtlich beeindruckt. „Ist euch aufgefallen, dass jedes Haus andersfarbige Fenster hat? Bei diesem Haus sind alle Fenster-rahmen blau, bei dem daneben orange und bei dem da vorne rot“, zählt Anna auf. Die Kinder schauen durch das Fenster mit den roten Rahmen. „In dem Haus werden die Geschenke verpackt!“, ruft Lukas begeistert. „Arbeitet ihr da nicht auch drin, Heinzi und Nepomuk?“, möchte Felix wissen. „Genau, das ist unser Haus. Wir werden auch bald dort erwartet. Nur dürft ihr dort ja nicht hinein. Sonst seht ihr nachher zufällig euer eigenes Geschenk“, sagt Nepomuk geheimnisvoll. „Aber ihr wollt uns jetzt nicht alleine lassen, oder?“, fragt Anna ängstlich. Denn wie sie von hier nach Hause kommen, wissen die Kinder ja noch nicht. „Keine Angst, ihr werdet sicher nach Hause gebracht!“, entgegnet Heinzi.

 

Lukas sieht seine kleine Schwester an und geht dann zu dem Haus mit den grünen Fensterrahmen. „Das ist das Kuscheltier-Haus!“, ruft er begeistert. Er schaut durch ein Fenster und sieht Wichtlo, wie er die Wunschzettel auf die verschiedenen Räume verteilt. „Das ist so schön!“, sagt er. Anna schaut sich ebenfalls um und sieht ein Fenster mit pinken Fensterrahmen. Dort geht sie nachsehen – und tatsächlich: es ist das Puppen-Paradies. Jetzt sucht Felix ebenfalls ein Haus mit gelben Fenstern und wird auch fündig. Jeder klopft an das entsprechende Fenster. Bei Lukas kommt Wichtlo zur Begrüßung, bei Anna Wichtlinchen und bei Felix Wichti. „Das ist der Hammer“, bringt Felix hervor. Die Wichtel winken sich zu. „Was haltet ihr davon, wenn jeder durch sein Lieblingshaus geht, um zu dem Wichtel-Bahnhof zu gelangen?“, fragt Wichtlo. „Du meinst, jeder von uns soll alleine in ein Haus gehen?“, fragt Anna mit rasendem Herzen. „Ja, wir führen euch durch das Haus und treffen uns dann alle wieder im Café der Begegnung“, beruhigt Wichtlinchen sie. Die Kinder schauen sich an und nicken begeistert. „Sehr gerne!“, sagen sie wie aus einem Mund. „Und wir verabschieden uns jetzt in das rote Haus, um Geschenke einzupacken“, sagt Heinzi. „Wir sehen uns morgen. Viel Spaß noch“, ergänzt Nepomuk. Die beiden verschwinden im roten Haus. Und auch die Kinder gehen mit ihrem Lieblingswichtel in die entsprechenden Häuser.

„In welchem Raum möchtest du dich denn gerne noch einmal umsehen?“, fragt Wichtlo. „Ich würde am liebsten in das Glubschi-Reich! Denn du weißt ja, dass ich Glubschis über alles liebe!“, sagt Lukas. „Sehr gerne!“, erwidert Wichtlo und die beiden gehen in den großen Raum. Lukas fühlt wieder dieses Kribbeln im Bauch. Er kann allen Wichteln in diesem Raum bei der Arbeit zusehen. Die Wichtel, die letztens noch lautstark über neue Glubschis diskutiert haben, scheinen zu einem Ergebnis gekommen zu sein. Allerdings schauen sie ihr Ergebnis noch zweifelnd an, während sie auf ihre Tapete blicken. „Ihr habt einen Igel erfunden? Der sieht super aus – allerdings würde ich ihn noch etwas natürlicher aussehen lassen“, schlägt Lukas vor. „Wie meinst du das?“, fragt einer der Wichtel. „Der Körper hat noch nicht die Form eines Igels und die Farben der Stacheln passen nicht so recht“, meint Lukas. „Darf ich einmal die Stifte nehmen und euch zeigen, was ich meine?“ Wichtlo reicht ihm einen Stift und Lukas verändert die Zeichnung. Die Wichtel schauen ihm mit offenem Mund zu, denn das Ergebnis ist einmalig schön. „Wenn du nichts dagegen hast, werden wir diesen Igel so produzieren“, sagt einer der Wichtel. „Was sollte ich dagegen haben? Es macht mich sogar stolz!“, entgegnet Lukas. Er verabschiedet sich von der Wichtelgruppe. „So viele Glubschis auf einem Haufen – das ist mein Paradies!“, sagt Lukas glücklich. „So fühle ich mich hier auch“, sagt Wichtlo verständnisvoll.

„Möchtest du dich in einem Raum hier im Puppen-Paradies noch einmal in Ruhe umsehen – ohne das deine Brüder drängeln?“, fragt Wichtlinchen. „Ich würde mir sehr gerne noch einmal den begehbaren Kleiderschrank ansehen“, sagt Anna. Die beiden gehen durch den Raum, in dem das Puppen-Zubehör hergestellt wird und durch die Puppen-Schreinerei, bis sie im begehbaren Kleiderschrank ankommen. „Darf ich mir die unterschiedlichen Stoffe einmal ansehen?“, fragt Anna ehrfürchtig. „Du darfst sie dir ansehen und anfassen. Alles was du möchtest!“, entgegnet Wichtlinchen. Anna schaut sich intensiv die unterschiedlichen Materialien an und sagt dann: „Dieser Stoff ist wunderbar. Die Kombination aus pink, lila und gelb. Traumhaft! Dazu dann noch die großen, pinken Knöpfe – da könnte meine Oma mir ein tolles Puppenkleid raus nähen“, schwärmt Anna. „Nicht nur die“, sagt Wichtlinchen augenzwinkernd zu einer anderen Wichtelfrau.

„Du kommst genau richtig, Felix!“, freut sich Wichti. „In wenigen Sekunden wird das Fußballspiel angepfiffen!“ „Echt jetzt?“, sagt Felix glücklich. „Ob ich wohl wieder mitspielen darf?“ „Soll das ein Witz sein? Die Wichtel gestern in der Ball-Abteilung haben gestern noch lange darüber diskutiert, wie man eine so gute Technik hinbekommt. Die werden sich freuen, wenn du gleich mit uns auf dem Spielfeld stehst“, sagt Wichti begeistert. Da ertönt der ohrenbetäubende Pfiff und die Wichtel stürmen das Spielfeld. Felix reiht sich mit ein und bekommt ein gelbes Trikot. Einige Wichtel winken ihm zu und freuen sich mit Felix in einem Team zu sein. Das Spiel wird angepfiffen. Felix bekommt häufig den Ball zugespielt und verteilt mit genialen Pässen den Ball zu den Wichteln. Es fallen viele Tore. Kurz vor Schluss bekommt Felix einen Ball vor die Füße gepasst, er dreht sich mit dem Ball um seinen Gegenspieler und schießt mit der Hacke in die untere, linke Ecke. „Tooooooooooooooor!“, rufen die Wichtel begeistert. „Du hast schon wieder so ein Traumtor geschossen!“ Felix ist überglücklich. Schon sind die 15 Minuten wieder um und der Wichtel-Schiedsrichter pfeift ab. „Mit dem letzten Tor von Felix wurden heute 21 Tore geschossen – das ist Saisonrekord!“, ruft der Schiedsrichter begeistert. Die Wichtel jubeln laut und tragen Felix auf ihren Händen zum Spielfeldrand. Dann verabschieden sie sich. „Wow, du hast hier echt Eindruck hinterlassen!“, sagt Wichti. „Du kannst gerne bald wiederkommen!“, sagt ein Wichtel im vorbeigehen. Felix strahlt. Er fühlt sich einfach nur glücklich.

Nach ihren einmaligen Erlebnissen in ihrem Lieblingshaus begleiten Wichtlo, Wichtlinchen und Wichti die Kinder zum Café der Begegnung. Felix, Lukas und Anna erzählen um die Wette und jeder staunt, was seine Geschwister für ein tolles Erlebnis hatten. „Dieser Tag war wirklich der allerschönste!“, sagt Felix. „Haben wir das nicht bisher jeden Tag gesagt?“, meint Anna. „So was hören wir sehr gerne“, sagt Wichtlinchen. „Aber leider geht auch der schönste Tag zu Ende, denn da vorne kommt der Zug“, sagt Wichtlo. „Wir sehen uns morgen! Und vielen Dank für diesen atemberaubenden Tag!“, sagt Lukas. Die Kinder steigen in den Zug ein und winken ihren neuen Freunden zum Abschied zu. „Wahnsinn, diese Adventszeit sollte niemals enden“, sagt Lukas zum Abschluss.

 

Auch heute gibt es die Geschichte wieder zum Gratis-Download: 17. Die magische Schneekugel

 

 

 

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